Atomino
Dieses kleine Comicwesen tauchte in der ersten Hälfte der 60er Jahre auf den Seiten der
FRÖSI auf, und etablierte sich dort in kurzer Zeit regelrecht als Maskottchen. Getextet von
Marcello Argilli und gezeichnet von
Venicio Berti, war der ursprünglich in der Kinderbeilage einer italienischen Zeitung erschienene Atomino meist mit mehreren Comicseiten in jeder FRÖSI-Ausgabe vertreten, wobei besonders die langen Fortsetzungsserien mit aktuellen politischen Problemen wie Arbeitslosigkeit und Mafia im imperialistischen Italien keinen Zweifel an der kommunistischen Haltung ihrer Autoren ließen.
Atomino erlangte eine solche Popularität, dass er in diversen anderen Zusammenhängen auftauchte und die Geschichten als Roman sowie als Piccolo-Beilagen der FRÖSI erschienen. Auf den folgenden Unterseiten gibt es weitere Informationen: